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| Nürnberg und Höchstadt / Aisch: Rechte Vorfälle - Nachträge (März 2024)
Laut BUD Bayern (hier klicken!) ereigneten sich in unserer Region im Januar und Februar 2024 mehrere rechte Vorfälle, die uns bisher unbekannt waren.
- "18.02.2024 – Nürnberg – Neonazistische Aufkleber mit Morddrohung am Briefkasten
Eine Familie aus Nürnberg fand am 18.02.2024 an ihrem Briefkasten zwei neonazistische Aufkleber vor, die über einen Anti-AfD-Aufkleber angebracht waren. Auf einem der Aufkleber war eine klare Morddrohung gegen Antifaschist*innen dargestellt. Die Familie fühlt sich durch die Aufkleber bedroht. (...)
- Februar 2024 – mehrere Orte in Bayern – Extrem rechte Parolen 'gesungen'
In den letzten Wochen gab es mehrere Vorfälle bei denen rassistische Parolen zu dem Song 'L'amour toujours' von Gigi D'Agostino gesungen wurden. Unter anderem wurden die Parolen (...) am 24.02.24 durch eine unbekannte Gruppe an Menschen in einem Gasthaus in Höchstadt a. d. Aisch verbreitet.
Bereits im Januar 2024 kam es im Anschluss an den AfD-Parteitag in Greding zu ähnlichen Szenen in einer Diskothek. Hier waren insbesondere die AfD-Landtagsabgeordneten Benjamin Nolte und Franz Schmid beteiligt. (...)
- 17.01.2024 – Nürnberg – Rassistisch motivierte Beleidigung und Bedrohung
Am 17.01.2024 hilft eine Person einer Frau im Rollstuhl in der Nürnberger Innenstadt über eine Eisplatte hinweg, als sich ein unbekannter Mann – mutmaßlich Beschäftigter der Stadtreinigung – nähert und die betroffene Person rassistisch beleidigt sowie körperliche Gewalt androht. In Folge greifen zwei Zeug*innen ein und halten den Täter von einer Tatverwirklichung ab. (...)"
(29.3.24)
Eschenau / Eckental: Hakenkreuz auf Grillplatz (März 2024)
Laut nn.de (24.3.25) hinterließen Jugendliche beim Feiern auf einem Grillplatz im Eckentaler Ortsteil Eschenau ein Hakenkreuz.
nn.de ("Hakenkreuz aus Senf am Grillplatz in Eschenau hinterlassen", 24.3.24): hier klicken!
Region, 20. bis 23. März: Zahlreiche Menschen demonstrierten gegen Rassismus und gegen rechts (März 2024)
- ergänzt -
Am 20. März demonstrierten in Treuchtlingen etwa 350 SchülerInnen gegen Rassismus und rechte Hetze. Am darauffolgenden Tag waren es in Nürnberg zwischen 300 (NN) und 700 (VeranstalterInnen), jeweils mehrere Hundert in Bamberg, Schweinfurt und Hofheim (Ufr.) sowie fünfzig in Weiden.
Die Demonstrationswelle gegen rechts hält noch an: Am 22. März waren in Erlangen 400 Menschen auf der Straße, darunter viele SchülerInnen, in Feucht waren es etwa 600. Am darauffolgenden Tag konnte das Bündnis "Bunt statt braun" in Forchheim gut 350 Menschen mobilisieren.
(Quellen: Nürnberger Nachrichten, nn.de, br.de, fraenkischertag.de, mainpost.de, np-coburg.de, onetz.de, FeuchtFM Facebook, 21. bis 23.3.24)
Nürnberg: AfD-MdL Elena Roon wurde zur Wahlbeobachtung nach Russland eingeladen / "Es gab sogar Essen und Trinken" (März 2024)
- aktualisiert -
Die extrem rechte Nürnberger Aktivistin und nunmehrige AfD-Landtagsabgeordnete Elena Roon wurde laut br.de (8.3.24) als eine Art Wahlbeobachterin nach Russland eingeladen. Zusammen mit ihren Parlaments- und Parteikollegen Andreas Jurca und Ulrich Singer soll sie offensichtlich als pseudo-demokratisches Feigenblatt für die demnächst dort stattfindenden Präsidentschaftswahlen fungieren.
Wie tagesschau.de (19.3.24) berichtete, soll Roon vom Ablauf der Wahltage geschwärmt haben, unter anderem mit folgenden Worten: "Es gab sogar Auftritte, es gab sogar Essen und Trinken, alles gut versorgt, damit die Wählerschaften sich tatsächlich gut und motiviert fühlen".
tagesschau.de ("Statisten in Putins Inszenierung?", 19.3.24): hier klicken!, br.de ("AfD-Abgeordnete wollen zur Präsidentschaftswahl nach Russland", 8.3.24): hier klicken!
Bayreuth: Hitlergrüße und "rechtsextreme Äußerungen" / Faustmesser bei Wohnungsdurchsuchung gefunden (Februar / März 2024)
- ergänzt -
Wie nn.de (28.2.24) schrieb, pöbelten junge Leute in Bayreuth PassantInnen an, zeigten mehrfach den Hitlergruß und fielen durch "rechtsextreme Äußerungen" auf.
Laut tvo.de (19.3.24) wurden infolgedessen in Bayreuth fünf Wohnungen durchsucht. Ermittelt werde derzeit gegen drei Jugendliche bzw. junge Erwachsene im Alter von 14, 16 und 18 Jahren. Bei dem 14-Jährigen wurde unter anderem ein (mutmaßlich verbotenes) Faustmesser gefunden.
tvo.de ("Nach Hitlergruß & Pöbeleien: Wohnungsdurchsuchungen in Bayreuth", 19.3.24): hier klicken!, nn.de ("Bayreuth: Jugendliche pöbeln Passanten mit Hitlergruß an", 28.2.24): hier klicken!
Region, 16. und 17. März: Mindestens 5500 auf der Straße gegen rechts (März 2024)
- mehrfach ergänzt -
Am Samstag, den 16. März waren in Hersbruck 500, in Neumarkt trotz strömenden Regens 200, in Feuchtwangen mindestens 200, in Neuendettelsau 300 und im unterfränkischen Bad Königshofen 550 Menschen gegen rechts auf der Straße. Am Tag darauf (17. März) nahmen in Georgensgmünd mehr als 400 Menschen an einer entsprechenden Kundgebung teil, in Herrieden 200, in Coburg etwa 3000 und im unterfränkischen Alzenau mindestens 400.
Das neu gegründete Bündnis "Hersbruck ist bunt" lässt in einer Pressemitteilung verlauten: Die Kundgebung "reiht sich ein in die bundesweite Protestwelle gegen die im Januar
bekanntgewordenen Vertreibungspläne der AFD und anderer Rechtsradikaler. Gleichzeitig richteten
die Redner*innen teils auch scharfe Kritik an die etablierten Parteien, die mit der Übernahme
rechtspopulistischer Positionen vor allem in der Migrationspolitik den gesellschaftlichen
Rechtsruck seit langem mit befeuern".
(Quellen: nn.de, neumarktonline.de, flz.de, mainpost.de, main-echo.de, np-coburg.de, donaukurier.de, fraenkischertag.de sowie eigene Recherchen und eine uns zugegangene Pressemitteilung, 16.3., 17.3. und 19.3.24)
Nürnberg, 12. März: Gut besuchte Veranstaltung zum Thema "Rechte Medien" (März 2024)
Am Abend des 12. März 2024 lauschten etwa fünfzig Interessierte in den Räumlichkeiten der AWO Nürnberg dem Vortrag unserer Mitstreiterin Birgit Mair zum Thema "Rechte Medien auf dem Weg zur Zerstörung der Demokratie".
Nürnberg, 12.3.24: Gut besuchte Veranstaltung zum Thema "Rechte Medien" (Foto: Nürnberger Bündnis Nazistopp)
(13.3.24)
Nürnberg, 12. März: Rechte Medien auf dem Weg zur Zerstörung der Demokratie. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung (Februar / März 2024)
Birgit Mair klärt seit vielen Jahren über extrem rechte Strömungen und deren Medien auf. Sie veranstaltet unter anderem Zeitzeugengespräche mit Holocaust-Überlebenden und hat die bundesweit beachtete Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" erstellt.
Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Dienstag, 12. März 2024, 19 Uhr
Nürnberg, Karl-Bröger-Str. 9 (MGH AWOthek)
Eintritt frei, Spenden erbeten
Keine Voranmeldung nötig.
Veranstaltet von: Nürnberger Bündnis Nazistopp in Kooperation mit AWO Nürnberg.
Einlassvorbehalt: Die Veranstalter behalten sich gem. Art. 10 BayVersG vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören, der extremen Rechten, der AfD- oder der Querdenken-Szene zuzuordnen sind oder die bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische oder nationalistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren.
(Stand 10.3.24)
Herzogenaurach: Hitlergruß und "politisch rechtsgerichtete Sätze" (März 2024)
Laut fraenkischertag.de (10.3.24) beleidigte in Herzogenaurach ein 41-Jähriger eine 17-jährige junge Frau und zeigte den Hitlergruß. Welche "politisch rechtsgerichteten Sätze" er dabei äußerte, ist bis jetzt nicht bekannt.
fraenkischertag.de ("Herzogenaurach: Mann belästigt Frau und zeigt Hitlergruß", 8.3.24): hier klicken!
Feucht: "Feucht ist bunt" lud kritische Künstlerin auf Druck der CSU wieder aus (März 2024)
Wie nn.de (8.3.24) schrieb, lud das Bündnis "Feucht ist bunt" eine kritische Künstlerin auf Druck der CSU wieder aus. Ronja Künstler aus Regensburg sollte ursprünglich bei der Anti-rechts-Kundgebung am 22. März auf der Bühne stehen.
In ihrem Song "AfD-Parteiverbot" heißt es unter anderem: Ihr Christians und ihr Friedrichs ich hoffe, dass ihr mich hört / Nazis stoppt man nicht, indem man selber Nazi wird. / Statt den Steigbügelhalter zu machen /
Könntet ihr euch auch endlich mal raffen / Euch als Demokraten beweisen / Statt populistische Wellen zu reiten". Wie heißt es gleich wieder: Getroffene Hunde bellen!
Kitzingen: Querdenker wegen Brandstiftung und Besitzes von kinderpornografischem Material zu Gefängnis verurteilt (März 2024)
- aktualisiert -
Ein 31-Jähriger, der "zumindest zwischenzeitlich der Kitzinger Querdenker-Szene angehörte", wurde wegen Brandstiftung und Besitzes von kinderpornografischem Material zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren verurteilt. Das Urteil ist wohl rechtskräftig.
Der Mann hatte unter anderem im Februar 2022 das Auto eines Lokalpolitikers angezündet. In der Folge wäre beinahe dessen Wohnhaus in Flammen aufgegangen.
(Quellen: mainpost.de, 7.3.24 sowie Süddeutsche Zeitung, 8.3.24, Printausgabe)
Fürth, Bamberg, Landkreis Neumarkt und anderswo: Razzia wegen Frauenfeindlichkeit im Netz (März 2024)
Wie br.de (7.3.24) schrieb, gab es bundesweit, darunter auch in Mittel- und Oberfranken sowie in der Oberpfalz, Hausdurchsuchungen wegen Frauenfeindlichkeit im Netz. In unserer Region fand die Polizeiaktion in Fürth, Bamberg sowie im Landkreis Neumarkt statt.
br.de ("Frauenfeindlichkeit im Netz: Razzia auch in Bayern", 7.3.24): hier klicken!
Forchheim: Schilder des Jüdischen Pfads beschmiert (März 2024)
Zwei Wochen nach Eröffnung des Jüdischen Pfads in Forchheim wurden zwei der Schilder beschmiert. Im einen Fall wurde ein Schriftzug übermalt, im anderen Fall das Schild abgerissen und "mit antisemitischen und antiisraelischen Drohungen beschmiert".
(Quelle: fraenkischertag.de, 6.3.24)
Bamberg: Hakenkreuzschmierereien auf Spielplatz (März 2024)
Wie nordbayern.de (6.3.24) berichtete, wurde ein Bamberger Spielplatz mit mehreren Hakenkreuzen beschmiert.
nordbayern.de ("Hakenkreuze auf Bamberger Spielplatz - Polizei ermittelt", 6.3.24): hier klicken!
Erlangen: "Heil Hitler" und rassistische Parolen in der Innenstadt (März 2024)
Laut infranken.de (4.3.24) grölte ein Mann in der Erlanger Innenstadt "Heil Hitler" und skandierte rassistische Parolen à la "Raus mit den Ausländern".
infranken.de ("Erlangen: Mann grölte rechte und ausländerfeindliche Parolen - Zeugenaufruf", 4.3.24): hier klicken!
Region, 2. und 3. März: Erneut Tausende bei verschiedenen Demos gegen rechts (März 2024)
Am Samstag, den 2. März waren in Nürnberg etwa 1000 Menschen unter dem Motto "Get organized! Gegen Rechtsruck, Ausbeutung und Vereinzelung" unterwegs. Aufgerufen hatten zahlreiche linke und antifaschistische Gruppierungen. In Kitzingen waren 400 auf der Straße, in Lichtenfels 450. In Kitzingen trugen Mönche ein Plakat mit der Aufschrift "AFD und Wagenknecht sind für unsere Freiheit schlecht". Ein Bericht zu Allersberg ist weiter unten zu finden.
Am 3. März demonstrierten in Würzburg beeindruckende 10000 Menschen unter dem Motto "Vielfalt schützen! Gemeinsam gegen Diskriminierung, Rassismus und rechte Gewalt".
(Quellen: fraenkischertag.de, sueddeutsche.de, abtei-muensterschwarzach.de, 2. und 3.3.24 sowie eigene Recherchen)
(3.3.24)
Allersberg, 2. März: 300 gegen die AfD und gegen die Ehrung eines ehemaligen SA-Mitglieds (März 2024)
- ergänzt -
Am 2. März demonstrierten im mittelfränkischen Allersberg trotz scharfen örtlichen Gegenwinds (wir berichteten) etwa 300 Menschen gegen AfD und rassistische Ausgrenzung.
Allersberg, 2.3.24: Protest gegen die AfD und gegen die Ehrung eines ehemaligen SA-Mitglieds (Fotos: Nürnberger Bündnis Nazistopp)
Es wurde aber auch gegen eine örtliche "Erinnerungskultur" protestiert, deren Vorläufer man zu Genüge aus der Nachkriegszeit kennt. Damals konnte der Schlussstrich nicht schnell genug gezogen werden; es wurden jede Menge Nazis begnadigt und / oder wieder in der Verwaltung integriert. Diverse Ehrungen ehemaliger Nazis inklusive Straßennamen waren keine Seltenheit.
In Allersberg geht es fast 80 Jahre nach Kriegsende nicht etwa um eine dieser übrig gebliebenen Altlasten. Nein, es geht um Wilhelm Burkhardt (1896 - 1949), nach dem trotz regionaler und überregionaler Proteste eine Straße in einem Neubaugebiet benannt wurde. Der Beschluss des Gemeinderats erfolgte 2021; vor Kurzem wurden die Straßenschilder aufgestellt. Der frühere SA-Mann war nach Kriegsende ein paar Monate Bürgermeister. Es ist nach wie vor unklar, wofür er geehrt wird.
Hier die Allersberger Rede unserer Mitstreiterin Birgit Mair vom 2. März 2024: hier klicken!
Hier Links zum Thema Allersberg / Burkhardt aus dem Jahr 2024:
sueddeutsche.de ("Der SA-Mann im Neubaugebiet", 6.2.24): hier klicken!, sueddeutsche.de ("SA-Mann-Schilder wurden aufgestellt“, 12.2.24): hier klicken!, abendzeitung-muenchen.de ("Streit um Straßenschild in Bayern: Bürgermeister oder doch ein Nazi? ", 13.2.24): hier klicken!, stuttgarter-zeitung.de ("Straße nach früherem SA-Mitglied benannt - Gemeinde hängt Schilder auf ", 13.2.24): hier klicken!, tag24.de ("Trotz massiver Kritik: Straße nach Nazi-Sturmabteilung-Mitglied benannt ", 13.2.24): hier klicken!, arti49.com ("Almanya'da o sokak yeniden gündemde: Gözler belediye başkanına çevrildi", 13.2.24): hier klicken!, rnd.de ("Bayerische Gemeinde benennt Straße nach früherem Nazi", 14.2.24): hier klicken!, merkur.de ("Kontroverse um Straßenbenennung: SA-Mitglied als Namensgeber", 14.2.24): hier klicken!, t-online.de ("Straße nach Sturmtrupp-Mitglied benannt ", 14.2.24): hier klicken!, br.de ("Allersberger SA-Mann: Straßenschilder stehen, Diskussion hält an", 17.2.24): hier klicken!
Hier Links zum Thema Allersberg / Burkhardt aus dem Jahr 2023:
taz.de ("Der Druck der Straße", 2.6.23): hier klicken!, schwaebische.de ("Darf eine Straße nach einem SA-Mann benannt werden? ", 7.6.23): hier klicken!,
sueddeutsche.de ("Allersberg hält an SA-Mann auf Straßenschild fest", 25.7.23): hier klicken!, br.de ("Bürgermeister in SA: Streit in Allersberg um Burkhardt-Straße", 25.7.23): hier klicken!,
welt.de ("Wenn eine Straße nach einem SA-Mitglied benannt wird", 14.8.23): hier klicken!
(2.3.24, ergänzt 17.3.24)
br.de ("Für die Demokratie: Tausende bei Demos gegen Rechtsextremismus", 2.3.24): hier klicken!
Landkreis Kronach: Waffenfunde bei Rechten (März 2024)
Laut tvo.de (1.3.24) wurden bei einer Hausdurchsuchung im Landkreis Kronach "mehrere Schreckschuss- und Softair-Waffen sowie eine erlaubnispflichtige Waffe samt Munition" gefunden, zudem "zahlreiche Utensilien des Dritten Reiches". Die zwei verdächtigen Mitte 20-Jährigen sollen Kontakte zur rechten Szene unterhalten. Genaueres ist zur Zeit nicht bekannt.
tvo.de ("Razzia im Landkreis Kronach: Polizei stellt mehrere Schusswaffen sicher", 1.3.24): hier klicken!
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